mb-18-02.png Modellbau
Baupraxis
pfeil-li.gif Die Kunst der Beplankungstechnik mini-sail e.V.icon-ms-040

mb-18-02.htm; 12.2006

b00g.gif Beplankung von Modellseglern
Beitrag von Peter Schuster

Inhaltsverzeichnis:

1.0. Vorwort
2.0. Vorbereitung und Grundsätzliches
2.1. Material und Werkzeug
3.0. Methoden der Beplankung
3.1. Egon Büscher
3.2. Werner Laube
3.3. Norbert Hanßen
3.4. Peter Schuster



[Vorwort] [Beplankung] [Egon Büscher] [Werner Laube] [Norbert Hanßen] [Peter Schuster]
../../button4.gif 1.0. Vorwort Beplankungstechnik: Vorwort   

Mehrfach wurde das Thema "Beplankung von Modellschiffen" an mich herangetragen, und so hab ich mal alles was auf der Webseite schon vorhanden war mit weiterem ergänzt.
Beplankung von Modellschiffen ist ein unendliches Thema. Es gibt verchiedene grundsätzliche Methoden wobei jeder Modellbauer andere Bautechniken anwendet.
Thomas Bögel hat einen sehr umfangreichen Beitrag [Die Kunst der Beplankungstechnik] geschrieben an den ich mich dabei anlehne.
Er beschreibt die Fertigung ganz nahe an Originalen. Und ich werde mit dem was ich gefunden habe dazu lediglich ergänzen.

Verbunden sind beide Berichte mit Pfeilen vor und zurück.

 2.0. Vorbereitung und Grundsätzliches -.-

Bevor man überhaupt mit dem Bau beginnt sollte man einen ausreichend umfangreichen Plan vom Modell haben. Dabei kann man üble Überraschungen erleben durch "großzügig" gestalte Spanenrisse. Also Kollegen fragen wie das mit dem Wunsch-Plan so funktioniert hat. Ich hab schon mal ca. 3,5 kg Spachtel aufbringen müüsen. Ist nicht nur teuer sondern auch ärgerlich. Dafür war immerhin der Plan sehr preiswert.
Anderherum bei dem Plan meiner Schebekke hat der Plan damals 670.- Fanc (ungefähr 170.- DM) gekostet. Dafür habe ich (Eigenmurks) keinen halben Fingerhut Spachtel gebraucht.
Für den Rohbau müssen erst mal die Spanten aufgestellt werden, wobei bei anderer Bauweise gar keine notwendig sind wenn man den Rohbau z.B. als GFK-Laminat herstellt.
Ich fang hier mal bei den aufwendigeren Methoden an.

 2.1. Material und Werkzeug -.-

Manch glücklicher Modellbauer hat eine komplett eingerichtete Werkstatt, andere müssen sich in einer 75 qm-Wohnung den Küchentisch mit Frau und Kinder teilen. Erstaunlich sind dann doch die unterschiedlichen Ergebnisse. Auf letztere hat die Quadratmeterzahl so gut wie keinen Einfluß.

 3.0. Baumethoden -.-

[Vorwort] [Beplankung] [Egon Büscher] [Werner Laube] [Norbert Hanßen] [Peter Schuster]
../../button4.gif 3.1. Methode Egon Büscher -.-   

Egon Büscher mit seiner recht aufwendigen Bauweise.

Bauberichte:
[Laminierte Spanten oder Mallspanten]
[Cintra - Gaffelkutter]
[ARIBELLA - eine DULCIBELLA ganz ander gebaut]
[ALTAIR - Gaffelschoner]
[IONA - Gaffelkutter aus 1899]

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Zuerst werden alle Spanten herauskopiert und zugeschnitten, auf Sperrholz befestigt und ausgesägt.
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Jetzt werden mehrere Eichenholzstreifen, aus Furnier geschnitten, mit Weißleim versehen aufgebracht.
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Auf dem Hellingbrett werden die Spantabstände aufgezeichnet.
Spanten:
Ein Stapel von 6 bis 8 schmalen Eichenholzfurnierstreifen werden mit Weißleim versehen und mit Tesa-Krepp auf die Form der Mallen gebracht. Nach dem Trocknen werden die mit kleinen Holzschrauben fixiert. Letztere werden kurz vor dem Beplanken wieder entfernt. So läßt sich der Rumpf später einfach von den Mallen abheben.
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Mit Metallwinkel werden die Mallen auf der Helling aufgestellt.
Hier noch mit Doppelklebeband
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Kiel-, Bug- und Heckleisten werden hier eingapaßt, auch Wasserlinie- und "Scheuerleisten"
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Heckbreich
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Bugbereich
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Sinnvoll fängt man dem Deckssprung angepaßt zu Beplanken an.
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Bug
Man kann hier die Spanten auf den Mallen gut erkennen
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Der Rumpf wächst langsam zu
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Der Rumpf wächst langsam zu
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Bugbrereich
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Heckbereich
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Von der Helling abgenommen
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Rohbau fertig
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Plankenverlauf
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Details
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Es kann weitergehen...
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[Vorwort] [Beplankung] [Egon Büscher] [Werner Laube] [Norbert Hanßen] [Peter Schuster]
../../button4.gif 3.2. Methode Werner Laube -.-   

Werner Laube baut ähnlich

Weiter Bauberichte:
[Piraya - 7 KR Yacht]
[KEGNEAS]

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[Vorwort] [Beplankung] [Egon Büscher] [Werner Laube] [Norbert Hanßen] [Peter Schuster]
../../button4.gif 3.3. Methode Norbert Hanßen -.-   

Norbert Hanßen...

Weiter Bauberichte:
[NIOBE - Segelsportmodell der 30er-Jahre]
[ABBA - freie Rennklasse C]
[BENNY 3 - 75 Schärenkreuzer]
[DIVA - Fahrtenyacht]
[TSUNAMI]
[VENUS]
[WEGA]

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[Vorwort] [Beplankung] [Egon Büscher] [Werner Laube] [Norbert Hanßen] [Peter Schuster]
../../button4.gif 3.4. Methode Peter Schuster -.-   

Dabei wird zuerst ein Rohbau mit Kieferholzleiste erstellt, dieser wird als Trennschicht ein GFK-Laminat aufgebracht. Danach wird mit Edelholzfurnierstreifen (Mahagoni) beplankt.

Weiter Bauberichte:
[ASKJA - Topsegelschoner]
[Marlene - mit neuem Rumpf]
[Skogafoss - Fruchtjager]
[VIOLA - Brigantine, Erfahrungen mit einem Rahsegler]

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Der Spantenriss wird vom Plan herauskopiert -
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und dem Maßstab entsprechend angepaßt
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Die "Aufstellstützen werden ergänzt,
alle Wasserlinien liegen parallel zum Hellingbrett
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Materialsparend...
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Mit der Sticksäge wird ausgesägt
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Die Kieferholzleisten sollten hochkant gesägt werden, damit sie leichter angelegt werden können.
die obere läßt sich leicht anpassen,
die untere könnte man als Dielenbrett verwenden.
  • Bild rechts:
  • Als stabiler Übergang Rump/Deck wird eine 10x10 mm Leiste dem Deckssprung nach eingepaßt.
  • Die Kielleiste wird verschraubt
  • Der Durchbruch für den späteren Jetantrieb ist vorgearbeitet,
  • mit einer breiten Leiste wird gestrakt.
  • an dieser Stelle sollte man sehr sorgfältig arbeiten zum Ersparnis von späterem Spachteln usw.!
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Mit Aluminiumwinkeln befestigt. Mittig!!
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Durchbruch für die Wellen- und Ruderanlage
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Der Bug wird mit Resten aufgefüllt und beigeschliffen
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- ebenso der Heckbereich
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Man fängt oben an
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schon nach kurzer Zeit tun sich Spalten auf
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Diese werden mit zugesägten und gehobelten Leisten aufgefüllt
Man sollte die Leisten gerade auflegen, ohne seitliche Spannung und keinesfalls versuchen die Leisten hochkant zu verbiegen.
Dadurch wird später der Rumpf mit Sicherheit verzogen.
Geklebt wird mit Ponal wasserfest und mit kleinen Stiften geheftet.
Übrigens: Bei meiner Schebekke waren ganze 4 Sponungen notwendig, zwei vorne und zwei hinten, links und rechts (nach Plan!). Ansonsten alle Planken gleichbleibend breit.
Als ich mit dem Rumpf halb fertig war wußte ich nicht wo hinten und vorne war. Ziemlich aufregend!
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Endlich ist der Rumpf zu und kann verschliffen werden und
mit einer 120 g Glasmatte (Köpergewebe) und Epoxydharz wasserdicht laminiert werden.
Vorher alle Stifte gezogen, Schrauben raus.
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Das Ruderlager wird eingepaßt
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Die kleine üerstehende Hacke unten soll das Ruder etwas schützen (bei Rückwärtsfahrt)
  • Für den Rohbau verwendete ich Kiefer
  • Ahorn als Beplankung, dieser ist feinmaßerig, relativ hart und läßt sich gut verarbeiten.
  • Als Arbeitschiff werden die Planken farbig gestrichen. Dazu kamen nur noch Kunstharz-Systeme in Frage!
  • Um einen möglichen Versatz zu verschleiern wurden die Planken seitlich angefaßt.
  • Beplankt wurde nur bis kurz unter die Wasserlinie
  • Die untere Baplankung wurde mit Ponal wasserfest verleimt
  • Zwischen den Beplankungen wurde eine 120g-Glasgewebematte (Köper) mit Epoxydharz als wasserdichte Trennschicht eingesetzt.
  • Für die sichtbare Beplankung verwendete ich Kontaktkleber von UHU.
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Heck mit Nagelung
Mit Kontaktkleber von UHU geklebt.
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Die überstehende Scheuerleiste wird als erste angebracht
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Die Leisten nach oben
Zwei Spanten hab ich stehen lassen zur besseren Handlichkeit.
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Bugbereich
Die senkrechten Linien dienen als Anhalt für die Nagelung
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Die einzelnen Leisten werden der Maserung wegen zuerst provisorisch aufgelegt
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Bugbereich
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Ein Rumpf ausgelegt für Modellbauer

Maßstab: 1:24
Rumpflänge: 165 cm
Länge über alles: 225 cm
Höhe gesamt: 163 cm
Rumpfbreite: 33 cm
Verdrängung: 18 kg

Vorweg: Es war 1986 als wir uns zur erste Veranstaltung, von Gerold Schnebbe organisierteiner Mini-Sail in bei der Sail 86 in Bremerhaven trafen.
Dort traf ich auch Joop Clobus das erste mal. Er hatte seine Benjamin W. Latham dabei, ein für damals einzigartig gebautes Modell.
Man konnte nur staunen wie ein Modellbauer so all die großen und kleinen Probleme beim Modellbau gelößt hat. Nur mit der Ansteuerung der Segel gab es noch große Probleme (Einbau der Elektronik).
Und so kam es daß ich mit meiner Marlene (Schoner) mit elektrischen Hilfsmotor (ohne Geschwür) sein Modell mehrfach im Hafenbecken mit sehr unsteten Winden anschieben durfte.
Meine Marlene war auch (lange Zeit?) das einzige Modell mit einer doppelten Schot zur Ansteuerung eines Klüvers. [Siehe auch:]

Risse im Vergleich

Blue Nose
Dieser Schoner wurde vor allem für Regatten ausgelegt und zum Gewinnen. Große Frachten waren damit nicht zu transportieren.
So war das Vorschiff im Unterwasserbereich extrem lang und schmal gehalten, sodaß es eine rauhe See einfach durchschnitt ohne große Wellenbildung. Dafür war es extrem naß beim Segeln und auf eine mögliche Transportkapazität hat man verzichtet. Unter Deck war dieses spartanisch eingerichtet.
Währen der ganzen Zeit war die Blue Nose arg umstritten.

Benjamin W. Latham
Dieser Schoner war das erste Schiff einer neuen Generation von Fischereischonern.
Bis dahin wurde der Fisch geangelt (Makrelen-Fänger). Dazu waren etliche kleine Boote von denen aus von mehreren Fischern geangelt wurde.
Ab da wurde mit großen Netzen gefangen, mit nur einem großen Beiboot. Dieses zog ein ca. 10 bis 20 Meter tief gehendes und hunderte Meter langes Netz um einen Fischschwarm herum. Wenn der Kreis geschlossen war wurde das Netz langam zugezogen und der "Boden" dabei geschlossen.
So waren die Schiffe anfangs noch 30 bis 40 Tonnen groß, später wurden schon mal um die 300 Tonnen erreicht. Mit dieser Technik wurden so erfolgreich unsere Waltmeere leergefischt, sodaß man Fangquoten einführen mußte (Kabeljaukrieg vor Island).

Grote Banken
Wenn man beide vorhergehend beschriebenen Schiffe halbwegs maßstabsgerecht gebaut hatte, stellte man fest daß der Auftrieb einfach zu gering wurde. Das Volumen wird in der 3 Potenaz heruntergerechnet.
Länge = 1 : 10; Flächer = 1 : 100; Volumen = 1 : 1000
Zum Standmodell völlig ausreichend. Aber wenn das Model im Wasser Segel tragen sollte um damit vorwärts zu kommen stellte man ganz schnell fest daß auch ein untergehängtes Gewicht (Geschwür) viel zu wenig Gegendruck zum Wind aufbrachte. Entweder man "segelte" bei fast Flaute oder das Modell lag dauernd auf der Backe.
Deshalb hat Joop Clobus aus den Erfahrungen mit seiner wunderschönen Benjamin W. Lathem ganz schnell mit Schiffsbauingenieuren und Schiffsdesignern zusammen einen Rumpf mit mehr Volumen/Auftrieb entwickelt und auch gezeichnet im Beisein von etwa 33 Katzen.

Aus all diesem u.a. bin ich bei diesem Plan hängen geblieben mit dem Ziel der Pride of Baltimore.

Benjamin W. Latham Grote Banken
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Wenn man vor allem die Spantenrisse vergleicht kann man das gewollte größere Volumen der Grote Banken (Unterwasser-Anteil) feststellen.
Das große Problem entsteht dadurch daß beim maßstabgerechten Verkleinern das Volumen in der 3ten Potenz berechnet wird. Die Länge in der 1ten und die Fläche in der 2ten. Der Auftrieb wird dadurch 10 mal kleiner als die Segelfläche!
Und schon liegen unsere Modell bei Wind sehr schnell auf der Seite. Vor allem wenn man auf das Gegengewicht zum Wind dem modellgetreuen Aussehen wegen auf letzterem verzichtet und ohne Zusatzgewicht (Geschwür) segeln will.
Beide Segelschiffe sind als Modell gleich lang (ca. 130 cm) und gleich breit (ca. 30 cm).

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Peter Schuster

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