fib-02-11.htm
05.2004 |
Vorwort | Klebetechnik | Klebstoffe | Block-Stroppen | Arbeitsablauf | Fertigungsablauf | Blocktypen | Einbindevorgänge |
Maus-Fertigung | Vorbereitung | Ablauf | Wurst - Montage | Wurst selbst | Püttingswanten | Wanten-Rüsten |
Alle möglichen und unmöglichen Takelelemente
Bei dem Wort "takeln" sieht das geistige Auge automatisch jemanden, der mit spitzen Fingern oder mit exotischen Werkzeugen Fäden zieht, umlenkt oder festlegt unmittelbar am Modell. Der Zeitaufwand hierfür ist jedoch kaum größer als der, der für Auf- und Vorbereitung von Takelelementen weit weg vom Modell aufgebracht werden muß.
In diesen Rahmen passen zum Beispiel die abgelängten und mit Schlaufen versehenen Webeleinen. Die dort vorgeschlagene Verwendung von Zwei-Komponenten-Kleber ergab sich ausschließlich aus der guten Dosiermöglichkeit (wichtig für die Optik). Wenn man jedoch die Dosierung mal außer Acht läßt, gibt es vielleicht etwas Geeigneteres. Im nächsten Kapitel stoßen wir auf einen alten Bekannten.
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Klebetechnik | -.- | |
Da die in der Folge beschriebenen Takelelemente und -vorgänge ihrer Winzigkeit und Verzwicktheit wegen eine ordentliche Tauverbindung bzw. Verknotung nicht zulassen, ist hier, genau wie bei den Webeleinen ein Klebstoff notwendig mit drei Eigenschaften: gute Bindekraft, schnellbindend und selbst bei geringer Dosierung wirksam. Das sind genau die Eigenschaften unseres alten Bekannten, des Sekundenklebers. Doch genau wie bei UHU-hart bleibt das Problem der Dosierung an sich. Die jetzt folgende Dosierungsmethode ist so einfach, daß sich dieser simple Dreh unter "Allgemeingut" einordnen läßt. Ein Stäbchen mit Kleber benetzen und vor Ort bringen - allerdings nur unter folgenden Bedingungen:
Abb. 1: S.-K.-Stab. |
Abb. 2: Einfaches Knoten einer kurzen Bindung. |
Abb. 3a/b: Fixierung - a) Wicklungsanfang, b) Wicklungsende. |
Abb. 5: ABRA KADABRA |
Abb. 6: OP. 1-6. |
Abb. 8: "Wickelknirps" Längeneinstellung durch Drehen um den Schwenkpunkt "x", |
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Einsatzfälle des Klebstoffs | -.- | |
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Block-Stroppen | -.- | |
Fangen wir mit dem Teil an, auf das die Vorsilbe "un" in der Überschrift am ehesten zutrifft (Abb. 4, A-E). Es ist ja auch etwas zu viel verlangt, einen Block von wenigen Millimetern Höhe mit einer Schnur zu umgeben und die dann noch zu spleißen. Vielleicht gibt es Leute, die das können, ich jedenfalls kann es nicht. Paradoxerweise hilft hier eine weitere Erschwerung, die Verkleidung, sie verdeckt nämlich die vom Vorbild abweichende Hilfslösung. Sie ist zwar immer noch eine modelltechnische Katastrophe, aber trösten wir uns mit dem weisen Spruch, daß der Mensch an seiner Aufgabe wächst.
Das Grundelement der meisten Stroppen ist ein in sich geschlossener Ring. Der auf Abb. 5 vorgestellte "Zaubertrick" kann in ähnlicher Form auf der Bühne bewundert werden, wird aber dort, von der Kulisse aus betrachtet, zu einem ganz normalen, meist sogar ernüchternden Vorgang. Die hier aufgezeigte Stroppfertigung ist zwar auch ziemlich normal, aber keinesfalls ernüchternd.
Abb. 9: Fadenführung (Restwicklung) - a) greifen und in Position "b" bringen, b) fixieren und nach unten holen, c) von Hand in Position "d" führen. |
Abb. 10: Fadenführung (Alternative) - a) von Hand in Position "b" bringen, c) fixieren und nach unten holen, d) greifen und übergeben. |
Abb. 7: Klebevorrichtung. |
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Arbeitsablauf | -.- | |
Abb. 11: A = Stropp ohne Wicklung, B = endloser Stropp. |
Abb. 12: Op. 2/3 - die Endlosmethode. |
Alternative
Wie in den meisten Fällen gibt es auch hier wieder die zweite Möglichkeit. Sie ist etwas aufwendiger, schließt aber zwei Nachteile der ersten Version aus, nämlich die Bruchgefahr und den Umstand, daß sich der Stropp im Klebbereich nicht biegen läßt. Bei dieser Methode kommt nur die zweite der beiden Haltevorrichtungen zum Einsatz.
Abb. 13: Stroppzange. |
Abb. 14: Op. 1 - Dieses Einbindeprinzip mit Verwendung der Stroppzange (x) gilt für Kauschen, Blöcke und einfache Schlaufen. |
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Fertigungsablauf (Abb. 12, Op. 2/3) | -.- | |
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Blocktypen | -.- | |
Die jetzt vorgenommene Gruppierung der Blöcke (Abb. 4, A-G) erfolgt nur hinsichtlich der dazugehörigen Stroppen, und das nicht aus der Funktions-, sondern der Fertigungsperspektive.
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Einbindevorgänge | -.- | |
Abb. 16: Op. 1/2 - Fallblock D (Rah), K = Klebbereich. |
Abb. 17: Patentlösung; K = Klebbereich. |
Abb. 18: Brassenschenkel, Op. 1-6. |
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Maus-Fertigung | -.- | |
Nichts Humoristisches ist hier gemeint, auch geht es nicht um die Herstellung jener Handgeräte, mit denen man die Puppen tanzen läßt oder fremde Bankkonten abräumt. Gemeint sind vielmehr die Wergknäuel, die um ein Tau gewickelt sind, um das Durchrutschen zu verhindern.
Die Fertigung dieser Knäuel gehört in eine Sonderkategorie. Während sich die meisten Problemteile und -teilchen in irgendeiner handwerklich klar definierten Weise herstellen lassen, sind die literarischen Tipps bei der Maus ziemlich mager. Dabei ist die Vorstellung vollkommen klar: Einen Holzkörper in Längsrichtung durch die Bohrung gehend umwickeln und dann rund laufend umweben - wie beim Strümpfe stopfen. Jedoch dürften auf diese Weise nur wenige Mäuse zustande gekommen sein. Kein Wunder, denn die Längsfäden, die am Umfang so eng liegen, daß sich ein gleichmäßiges Gewebe ergibt, müssen zur Mitte hin noch drei Mal so eng zusammenrücken. Bei der Vorstellung, daß das Ganze dann noch mit einem Webfaden durchzogen werden muß, ist der Vorschlag schon fast eine Zumutung. In der Folge wird versucht diese "Zumutung" in den Bereich des Zumutbaren zu rücken.
Vorab noch eine Ausweichlösung für die weniger Verbissenen: Einen entsprechenden Holzkörper herstellen und ihn mit Tempera-Farbe betupfen.
Um sich Klarheit darüber zu verschaffen, worauf man sich bei der Mausfertigung einläßt, genügt ein Blick auf Bild 1. Die dort gezeigte Maus ist 7,5 mm hoch und war das Resultat eines ganzen, sonst wunderschönen Sonntags. Und das war die größte Maus eines Modells im Maßstab 1:50. Die kleinste Maus ist nicht halb so groß, dauert aber genau so lange. Wem aber nichts Besseres einfällt, der muß eben auch mal einen Sonntag opfern.
Wie bei der Ausweichlösung steht auch hier am Anfang die Herstellung eines Grundkörpers in der gewünschten Form. Nur daß dazu ein möglichst glattes Holz notwendig ist. Messing tut's wahrscheinlich auch, doch ist vielleicht die leichte Nachgiebigkeit des Holzes bei dem "Stopfvorgang" von Vorteil.
Abb. 2: Mausklammer. |
Abb. 3: Op. 1 - Faden ankleben. |
Abb. 4: Handhabung der Mausklammer. |
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Vorbereitung | -.- | |
Um das Mäuschen mit Erfolg einwickeln zu können, bedarf es einer Klammer (Abb. 2). Die Herstellung ist reine Handarbeit. Der heikle Punkt ist die Lage der Haltestifte. Um diese Stifte möglichst nahe an die Vorderkante zu bekommen, gibt es für die Holzversion folgenden Weg: Verbindungsbohrungen gemeinsam bohren, zusammen mit den 0,5-mm-Stiftbohrungen nahe der Spitzen, Stifte mit Sekundenkleber einkleben und die Vorderkante bis nahe an die Stifte wegarbeiten. Die Schrägen an den Spitzenkanten drücken die Maus nach vorn und schaffen so auch bei kleineren Ausführungen Raum zum Durchgang der Nadel.
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Herstellung und Montage der Wurst | -.- | |
Die Mäusefertigung ist schon ziemlich verrückt. Aber jetzt wird es noch schlimmer. Dabei geht es hier weniger um die Wurst selbst als um deren Montage. Daß der Kern der Wurst einmal aus Holz sein kann oder auch aus einem Stück Tau, das durch Wicklungen versteift wurde, kann man in alten wie in neueren Schriften lesen. Auch ist genau verzeichnet, in welchem Jahrhundert und in welchem geographischen Bereich die Püttingwanten dort angeschlagen wurden. Geht es hingegen darum, wie man diese Stäbchen an den Wanten fest kriegt. wird die Literatur mal wieder mager. Da wäre zuerst die Fadenführung. Abb. 7 zeigt, wie man mit wenigen Windungen einen guten Halt erreicht. Die dort unter "a" dargestellte Wicklung zeigt die eigentlich logische Form: Der Stab liegt zur Aufnahme des Zugs hinter den Wanten. Der Faden ist so gerührt, daß die Überkreuzung über der Wante liegt und die Schlingen den Stab fassen. Bei der Forderung "Stab liegt auf der Wante" entspricht die Fadenführung der unter "b" gezeigten.
Würde man die unter "a" dargestellte Fadenführung anwenden, würde der Faden einmal den Stab überkreuzen und sich hinter ihm schließen, ohne die Wante zu fassen. Da man aber zwei Hände braucht, um die Wicklung auszuführen, fehlen zwei, die das Stäbchen halten. Aber selbst wenn man sie hätte, wären sie den beiden fadenführenden nur im Wege. Dann gibt es natürlich die Möglichkeit, diese Hände durch eine kleine Klemmeinrichtung oder eine provisorische Bindung zu ersetzen. Doch das gab nichts wie Ärger (vielleicht nur bei mir?). Die Methode, die letztlich zu einem guten Ergebnis geführt hat, ist wie eingangs erwähnt fast zu verrückt, um sie einem seriösen Modellbauer vorschlagen zu können. Aber sie hat ihre Vorteile:
Op. 1: Das Modell wird in eine "bequeme" Lage gebracht, denn der zu bestückende Bereich muß waagrecht liegen. Dazu dient neben anderen Möglichkeiten die in Heft 3/97 vorgeschlagene einfache Schwenkeinrichtung, mit der sich das Modell in jeder Bauphase in jede gewünschte Lage bringen läßt (Abb. 8).Vorwort | Klebetechnik | Klebstoffe | Block-Stroppen | Arbeitsablauf | Fertigungsablauf | Blocktypen | Einbindevorgänge |
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Die Wurst selbst | -.- | |
Während die Befestigung etwas Artistik erforderte, ist dies hier reine Routine.
Op. 1: Der Kern dieser Fertigung ist die in Heft 12/99 vorgestellte "Wickelbank". Der
Grundkörper ist ein 0,8-mm-Messingdraht. Die Länge entspricht der Gesamtlänge aller Stäbe
gleichen Durchmessers. In jedem Fall muß der Stab so lang sein, daß er sich einspannen läßt.
Op. 2: Nachdem der Stab über die Gesamtlänge umwickelt ist, wird er mit Sekundenkleber
bestrichen.
Op. 3: Nach dem Abbinden des Klebers läßt sich der Stab ohne Beschädigung der Wicklung
zerteilen.
Abb. 7: Wurstverschnürung. a) Stab liegt hinter den Wanten b) stab lieft auf den Wanten |
Abb. 9: Püttingwanten mit Klemmpinzette binden. |
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Die Püttingswanten | -.- | |
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Wanten-Rüsten (Anbinden Op. 1-6) | -.- | |
Da das Anschlagen der Rüstbretter weder in die Holzbearbeitung noch so richtig in die Takelei paßt, quetschen wir es genau wie die Wurst mit unter die Takelelemente. Wenn man die sauber angebundenen Hölzer an einem Modell betrachtet, ist absolut kein Problem erkennbar. Aber dann kommt Nebel auf! Es fängt schon damit an, daß die halbrunden Wantenschlitze, falls sie vorab exakt nach Zeichnung eingearbeitet wurden, die Wanten seitlich aus der Richtung bringen. Wenn man also auch die eigene Unzulänglichkeit mit berücksichtigen will, liegt man mit folgendem Ablauf, auf der sicheren Seite:
Die Fadenführung der endgültigen Bindung gilt für Op. 5 und Op. 6 (Abb. 10). Die hier gewählte Fadenführung kommt dem Vorbild am nächsten und macht darüber hinaus noch einen guten Eindruck: Das glatte Nebeneinander regiert die Oberseite, während die Überkreuzungen und damit die Schattenseite nach unten liegen. Ergänzend zu dem Bindungsablauf ist noch zu sagen, daß der Fadenanfang (W 1) zwischen Wante und Brett eingeklemmt ist und sich so mit dem Ende (W6) verknoten läßt. Wenn der Faden etwas angefeuchtet wird, ist er wesentlich umgänglicher, und am Ende hält ein einfacher Knoten, der sich später mit Kleber festlegen läßt. Dieser Klebevorgang läßt sich vereinfachen, wenn man sich die vorher erwähnte Wendemöglichkeit zu Nutze macht und das Modell auf den Kopf stellt.
Die mühsame Umwicklung des Klebebereichs auf dem "Wickelknirps" läßt sich vermeiden, falls die Stropp-Haltewicklung mindestens die fünffache Länge des Seildurchmessers hat. In einem solchen Fall wird die Bekleidungswicklung nicht wie bei Op. 2 gezeigt abgewickelt, sondern sie wird mit durchtränkt, schräg geschnitten und auf der Klebevorrichtung zum Ring zusammengeklebt. Der Klebebereich verschwindet dann bei der Einbindung des Blocks unter der Haltewicklung. Diese Möglichkeit besteht auch bei unbekleideten Seilen.
Das Bißchen, was jetzt noch von der eigentlichen Takelei übrig geblieben ist, findet sich irgendwann in der gleichen Zeitschrift, unter der gleichen Rubrik, vom selben armen Poeten geschrieben.