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br-01-02.htm; 02.2001.
Winterhock 2001 am Max Eyth-See in Stuttgart

Auch dieses Jahr waren wieder etwa 25 mini-sailors mit Frau, Kind und Hund zu einem Winterhock zusammengekommen. Am Sonntag, den 28. Januar 2001 etwa ab 10.30 morgens trafen die ersten ein, bei herrlichem Wetter, gar nicht richtig kalt, und somit geeignet zu einer Probefahrt.

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Der Max-Eyth See
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Max Eyth-See mit Stuttgart Berg im Hintergrund

Die Alexander Humboldt von Bernd wurde mit Sekt und einer gehörigen Ansprache getauft, während ein anderer Neubau - eine Lemsteraak von Günther mit aufgerolltem Bleisegel als Ballast auf dem Deck, gerade 6 Wochen alt, wie wild drum herum gurkte und als der gerade angeladene Empfängerakku endlich leer war ging´s ab mit Karacho ins nächste Gebüsch.

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Beschlag der Hesper von Klaus P.
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Beiboot von Günter K.

Ein schneller Zerstörer (ohne Segel – noch) derweil dazwischen, von mini-sailor Jörg (er baut sonst richtige mini-sail-Modelle), sorgte dabei für allgemeine Verwirrung. Und neben einigen mini-sailors am Steg, mit Händen in den Hosentaschen, gab es auch eine ganze Reihe erstaunter Zuschauer dazu. Es war richtig Hektik am zum Glück eisfreien Max Eyth See.

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Zwei Neubauten tummeln sich auf dem Wasser die Bark Alexander von Humboldt von Bernd B. und eine Lemsteraak von Günther K.
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die Alexander von Humboldt auseinander genommen gut zu sehen sind ein Teil der inneren Technik

Danach war langsam Mittagessen angesagt, wobei es schon ziemlich eng zuging im Lokal. Nach einem Kaffee ging es dann so richtig los mit dem Fachsimpeln und Klönen, was ja der eigentliche Zweck des Treffens war und ist. Einige Hailaits: über Günter wilde Ente wurde die richtige Namensgebung diskutiert (z.B. lahmer Erpel). Peters Fruchtjager Skogafoss stand sperrig auf dem Tisch, die wilden Innereien noch gut zu sehen. Pläne machten Kaffeetassen den Platz streitig die sich sodann mit braunen Flecken wehrten. Horst hat sein Weinschiff mit Lateinersegel und immer noch leeren Fässern mitgebracht. Es war richtig was los in der Bude.

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Winterhock pur Klaus P. erklärt gerade einem stark interessierten staunenden mini-sailors die Mechanik seiner neuen Hesper
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Die Hesper von Klaus P. noch im Bau hier ist ein Teil der aufwendigen Mechanik zu erkennen

Und dann habe ich Klaus überzeugt seine Hesper zu zerlegen. Zerlegt hat er dann zum Erstaunen aller zuerst den Bugspriet. Durch Herausziehen zweier Stahldrähte fielen die Halterungen für die Stage eine nach anderen auseinander und das Modell kann so schnell und bequem ab- und aufgetakelt werden.

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Mastschild es Grünen Drachen von Günther K.
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Wilde Ente von Günther K.

Mit einer leichten Klick ist die Wantenbefestigung ohne das man etwas erkennt anzubringen und mit der Herstellung von leichtlaufenden Blöcken wurde eine Unterrichtstunde in Modellbau vom feinsten ergänzt.

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Steuerrad und Kompaß von Klaus P.
Der Kompaß funktioniert richtig und zeigt die Nordung an
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Im Lokal war es dann wesentlich gemütlicher. Ein neuer Fruchtjager noch im Bau von Peter S.

Bei meiner modernen Digitalkamera waren die Metallhydrid-Akkus dauernd leer und ein mit solchenen Akkus erfahrener Klaus hat mir beide Hände geschüttelt mit von triefenden Mitgefühl strahlendem Gesicht.

Gegen 18.00 waren dann die letzten gegangen mit der überzeugung: Wir kommen wieder. Zumindest unser neuer mini-sailor Helmut mit seiner Frau und Endeavour.


minisail ahoi
Peter Schuster


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