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Technik
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mb-02-30.htm; 04/2002

Segelwinde mit eigener Stromversorgung

Ein Vorschlag von Gerd Neumann

Wer kennt das nicht: Der einzige und richtige Stromverbraucher beim Segeln ist die Segelwinde. Und da meist längere Zeiten gesegelt werden kann es schon mal passieren, daß der Akku in die Knie geht.
Und wenn dann, wie meist, der Empfänger mit dran hängt, - am einzigen Akku, wird es nicht nur spannnend sondern auch unangenehm.
Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen folgender Vorschlag: Die Segelwinde erhält einen eigenen Akku. Wenn dann mal zu lange gesegelt wurde, hat der Empfänger und damit das Ruderservo immer noch genügend Saft um nach Hause zu kommen. Zwar nicht mit optimalem Segeltrimm, aber dies ist in diesem Fall wohl zweitrangig.

Nachfolgend eine Prinzipskizze:
Hier ist zu erkennen, daß die Stromversorung für die Segelwinde vom Empfängerakku abgetrennt aus einem eigenen Akku versorgt wird.

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Bleibt nur zu hoffen, daß jetzt die beiden Akkus genügend dimensioniert und ausreichend geladen wurden.
Dann kann eigentlich nur noch den ganzen Nachmittag hindurch gesegelt werden - oder das ganze Wochenende.
Gerd Neumann

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